Ein Wandregal als Vitrine nutzen
Wer ein Wandregal als Vitrine kaufen möchte, sollte sich zuerst überlegen, was er wirklich erwartet. In der Regal muss man sich ein solches Möbel als nicht mehr offenes, aber offen einsehbares, Möbelstück vorstellen, bei dem der Regalteil durch einen Glasteil verschlossen ist. Wie dieser Verschluss realisiert wird, sollte dem geplanten Nutzungsverhalten sowie den Vorstellungen und Wünschen des künftigen Eigentümers entsprechen, denn hier besteht die Möglichkeit zwischen Schiebetüren, einer einzelnen Schiebetür oder auch zwischen einer oder zwei Klapptüren. Darüber hinaus besteht auch die Option eines elektrischen Verschlusses, so dass die Öffnung in etwa so erfolgt, wie man sich das von einem guten Safe vorstellen würde.
Ein Wandregal zur Vitrine umarbeiten lassen
Darüber hinaus besteht natürlich die Option, ein vorhandenes oder aus dem Sortiment eines Schreiner ausgewähltes Wandregal zur Vitrine umarbeiten zu lassen. Auch hier sind natürlich die oben genannten Überlegungen wichtig, damit direkt der gewünschte Verschluss installiert werden kann. Um die passende Lösung zu finden, ist es aber auch wichtig zu wissen, was in der betreffenden Vitrine ausgestellt werden soll. Eventuell sind hier auch noch diverse versicherungstechnische Auflagen zu berücksichtigen, die dann einige Verschlussmöglichkeiten direkt ausschließen, da sie eine erhöhte Sicherheit für die ausgestellten Exponate vorschreiben.
Das Wandregal als Vitrine für Sammlungen nutzen
Wichtig ist also, für welche Art von Sammlungen das Wandregal als Vitrine genutzt werden soll. Wer beispielsweise eine sehr wertvolle Schmuck-, Uhren oder Porzellansammlung präsentiert und diese versichern lässt, wird an einer Auflage des Versicherers nicht herum kommen. Bei einer Präsentation modischer Accessoires dürfte eine solche Auflage entfallen.
Autorin: Martina Kloss